Im Januar 1999 waren wir auf der Insel Bali.  Auf dem Bild sehen wir die Jl.Legian in Kuta, wo sich auch der Sari Club befindet, der im Jahre 2002 einem Terroranschlag zum Opfer fiel. Nun haben schon wieder  in Kuta am 1. Oktober 2005 Terroristen einen Anschlag verübt.

Der Preis ist ausgehandelt und die Kutschfahrt durch Kuta kann beginnen. Die Fahrt war sehr schön, aber das kleine Pferdchen war durch die vielen Glöckchen am Geschirr und die überfüllten Straßen doch sehr strapaziert.

Bei 30 Grad im Schatten konnten wir in diesem Freiluft-Restaurant in der oberen Etage genüsslich speisen.

Abends gingen wir dann in ein größeres Restaurant. Wir aßen mit wenigen Ausnahmen nur einheimische Gerichte, denn europäische hatten nur den Namen, aber ansonsten keine Ähnlichkeiten. Beim Bier war "Bintang" das Spitzenbier.

Bei einem Fotohalt konnte man sich an der herrlichen Landschaft erfreuen.

Hier eine Aufnahme von uns mit einem noch tätigen Vulkan im Hintergrund.

Der kleine Balinese hat uns unter Aufsicht der Mutter ganz wie ein Erwachsener zwei Sarons verkauft. Beim Besuch heiliger Stätten ist dieses Bekleidungsstück in der Regel zu tragen.

Im Vogel- und Reptilienpark haben sich die Vögel ganz vertrauensvoll auf uns niedergelassen.

Da andere Teilnehmer die Tour abgesagt hatten, sind wir gegen einen geringen Aufpreis mit einem PKW mit Fahrer und einem Reiseleiter in den Park gefahren. Hier bin ich mit unserem Reiseleiter, der uns viel gezeigt und erklärt hat.

Dieser große schwarze Vogel auf meiner Schulter ist gerade dabei meine Mütze zu zerlegen. Da er aber die Einzelteile wieder ausgespuckt hat, konnte ich die Mütze nach unserer Rückkehr wieder herstellen.

Bei der Fahrt über die Insel konnten wir auch an einer traditionellen Totenverbrennung teilhaben.

Die Schönheit der Insel sowie die Sitten und Gebräuche der Balinesen konnten wir noch erleben, bevor heute Terroristen ihre Anschläge verüben. So etwas kann man nur verurteilen.